Schiffmodellbausatz einer historischen Kogge. Alle Bauteile präzise per Laser geschnitten und vorbereitet, mit komplettem Zubehär zur Fertigstellung eines ansehnlichen Modells. Schiffbausatz aus Holz, Kogge von Kampen 1336 Maßstab: 1:72 Länge: 336 mm Breite: 200 mm Höhe: 308 mm Laser-Cut-Holzbausatz von ShipYard Der Laser-Cut Bausatz enthält: alle Elemente mit Laser ausgeschnitten Laser gravierter Brettverlauf an Decks alle Rumpfplanken mit Laser geschnitten und geformt Rundhölzer zum Mast- und Rahbau Blöcke, Jungfern und Herzen Draht Laser-Cut Segel mit augetragener Verteilung auf Stoffstreifen und Verstärkungen Schnüre nach geeigneter Gradation Acrylfarben Pinsel Flaggen Die illustrierte Bauanleitung ist mit vielen Fotos und Beschreibungen, der einzelnen Bauabschnitte ausgestattet. Bauanleitung in Deutsch, Englisch und Polnisch Alterempfehlung: ab 14 Jahre Achtung! Nicht für Kinder unter drei Jahre geeignet. Verschluckbare Kleinteile.
Schiffmodellbausatz Standmodell Dampferschlepper Vangard von Disarmodel. Der Dampfschlepper wird in traditioneller Spantenbausweise gebaut, der Baukasten enthält alle Teile zur Fertigstellung, außer Leim und Farben. Die detaillierte "Schritt für Schritt"Bauanleitung ist in Heftform auf 51 Seiten verfasst und mit vielen Farbfotos ausgestaltet. Modellbausatz Standmodell Dampfschlepper Vanguard Maßstab: M 1:50 Länge: 723 mm Breite: 220 mm Höhe: 320 mm Ausstattung: Modellbaukasten in traditioneller Spantbauweise Kiel, Spanten, Aufbauten in Lasertechnik vorgefertigt Material: Holz Accessoires in Metall-Feinguss, ebenso Schanzkleider Detaillierte "Schritt für Schritt" bebilderte Bauanleitung Text mehrsprachig, u.a. deutsch Bauplan 1:1 (2 DIN A1 Farbfotos mit Drauf-/Seitenansicht Hersteller: DisarModel Schwierigkeitsgrad: mittel Altersempfehlung: Modellbauartikel ab 14 Jahre Historischer Rückblick: Die Vanguard wurde 1841 von Thomas Ellis gebaut. Der Antrieb erfolgte über die seitlich angebrachten Schaufelräder durch die Dampfmaschine. Die ersten Radschleppdampfer hatten noch Schaufelräder mit feststehenden Schaufeln und wurden verwendet, um Boote auf dem Fluss Tyne im Nordosten von England zu ziehen. Die Schlepper sollten somit für fast 150 Jahre ein wesentlicher Teil der Geschichte des Flusses Tyne werden. Die Vorteile der Dampfschlepper waren, dass auch grössere Schiffe nach Newcastle gebracht werden konnten, kürzere Vorlaufzeiten erzielt wurden und Unabhängigkeit im Hafen von Wind und schlechtem Wetter gegeben war. Die Vanguard gehörte über die Jahre verschiedenen Eigentümern und wurde im Jahre 1863 in London verschrottet.
Schiffmodellbausatz Wikingerschiff Drakkaer Vikingo. Ein Drachenschiff als Standmodell von Disarmodel. Das Wikingerschiff wird in traditioneller Spantenbausweise gebaut, der Baukasten enthällt allle Teile zur Fertigstellung, außer Leim und Farben. Die detaillierte "Schritt für Schritt"Bauanleitung ist in Heftform auf 15 Seiten verfasst und mit vielen Farbfotos und Stückliste ausgestaltet. Modellbausatz Standmodell Wikingerschiff Drakkaer Vikingo Maßstab: M 1:48 Länge: 400 mm Breite: 250/150 mm Höhe: 200 mm Ausstattung: Modellbaukasten in traditioneller Spantbauweise Kiel und Spanten in Lasertechnik vorgefertigt Material: Holz Accessoires in Metall-Feinguss, Messing, Edelhölzer, Fertigsegel bedruckt Detaillierte "Schritt für Schritt" bebilderte Bauanleitung Text mehrsprachig, u.a. deutsch DINA3 Farbausdruck (Seiten-/Draufsicht) Hersteller: DisarModel Schwierigkeitsgrad: Anfänger Altersempfehlung: Modellbauartikel ab 14 Jahre Historischer Rückblick: Drakkar Vikingo, das Wort Drakkar ist eine Umformung eines alten isländischen Begriffs, der zur Bezeichnung von Drachen verwendet wird. Die als Drakkar bekannten Boote wurden so genannt, weil die Galionsfigur oft aus der Darstellung des Kopfes dieser sagenhaften Bestien bestand. Der Ausdruck Drakkar bezeichnet einen Schiffstyp aus der Zeit zwischen 700 und 1000 nach Chr., der von den Wikingern hauptsächlich für militärische Zwecke verwendet wurde, wobei der Begriff „Drakkar“ in der Wikingerzeit nicht bekannt war. Er wurde von den Skandinaviern, Sachsen und Wikingern bei ihren Überfällen sowohl an der Küste als auch im Landesinneren eingesetzt. Auf den Lofoten (Norwegen) werden immer noch einige Fischerboote mit denselben Techniken hergestellt.